Wir denken, dass die Heizölpreise den Tiefstand erreicht haben und bestenfalls weiter seitwärts tendieren werden. Im Falle des Scheiterns der Friedensverhandlungen könnte es kurzfristig auch einen Sprung nach oben geben.
FastEnergy-Tipp:
Es gibt derzeit kaum einen Grund, mit der Heizölbestellung zu warten. Die Konditionen hierfür sind auf jeden Fall sehr günstig! Die zum Jahreswechsel steigende CO2-Abgabe dürfte sich schon bald negativ auf die Preisentwicklung auswirken.
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Die Heizölpreise haben in der vergangenen Wochen weiter leicht nachgegeben und mittlerweile ein sehr günstiges Niveau erreicht. Die Nachfrage zeigt sich entsprechend deutlich belebt. Verantwortlich hierfür sind natürlich niedrige Rohöl- und Gasölnotierungen, die wiederum auf eine gute globale Versorgungslage zurückzuführen sind. Zudem gibt es weiterhin noch Hoffnung auf einen Frieden im Ukraine-Krieg. Stützend wirken die Spannungen zwischen den USA und Venezuela und weiterhin auch die Drohnenangriffe auf russische Ölanlagen.
