Heizöl-Barometer
Wochen-News - Jeden Freitag aktuell

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104,81 € / 100 Liter
24.04.2025, 19:00 Uhr
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Kaufen oder Warten?

Heizölpreis-Prognose aktuell

Prognose vom 17.04.2025: Konstante Heizölpreise
Wir rechnen nicht mit einer Trendumkehr und wieder nachhaltig steigenden internationalen Ölpreisen.
Allerdings dürfte auch das Abwärtspotenzial gering bleiben, solange es doch noch die Möglichkeiten der Annäherung im Handelskrieg zwischen den USA und China gibt.
FastEnergy-Tipp:
Wir raten weiter zum Kauf! Die Heizölpreise liegen aktuell nicht nur deutlich unter dem Durchschnittswerten der letzten 3, 12 und 36 Monate, sondern auch auf dem niedrigsten Niveau der letzten vier Jahre - trotz zwischenzeitlicher deutlicher Erhöhung der CO2-Abgabe!
Wöchentliche Updates zur Heizölpreis-Entwicklung von FastEnergy auf Social Media! Jetzt folgen und auf dem Laufenden bleiben!

Steigen oder fallen die Heizölpreise?

Faktoren für fallende und steigende Heizölpreise

Faktoren für steigende Heizölpreise

Faktoren für fallende Heizölpreise

Wie ist die Aktivität am Heizölmarkt aktuell?

Auslastung des Heizölmarktes

Beobachter

mittel

Kaufaktivität

niedrig

Lieferfrist

niedrig

Kurz und knapp

Zusammenfassung der aktuellen Marktsituation

Grüner Bär und roter Bulle als symbolische Darstellung für Preisbewegungen auf dem Heizölmarkt – fallende und steigende Heizölpreise.
Rohöl- und Heizölpreise stabilisieren sich
17.04.2025, 11:20 Uhr von Josef Weichslberger
Nach den heftigen Börsenturbulenzen zu Monatsbeginn haben sich die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten stabilisiert und in Folge - wie erwartet - auch unsere Heizölpreise.
Der erste Schock über die neue Wirtschaftspolitik der USA scheint verdaut, was aber nicht heißt, dass der Markt nicht erneut unter Druck geraten könnte.
Vor allem wenn es keine Lösung im Handelskrieg zwischen China und den USA geben wird.
Ein weiterer Faktor ist auch eine mögliche Einigung im Atomkonflikt mit dem Iran.
Sollte es zudem der OPEC+ gelingen, ihren neuen Kompensationsplan schnell und konsequent umzusetzen, würde dies das globale Ölangebot deutlich reduzieren und zumindest stützend, wenn nicht sogar preistreibend wirken.