Unsichere Lage im Nahen Osten - trotz zuletzt leichter Entspannung
Ukrainische Drohnenangriffe auf russische Ölanlagen
OPEC+ Förderkürzungen bis mindestens Ende zweites Quartal
Robuste globale Ölnachfrage
Anziehende Inlandsnachfrage
Hohe Reservekapazitäten
Zunehmende Elektrifizierung des Verkehrs
Hohe US-Ölförderung
Schwache Dieselnachfrage in Europa
Auch wenn sich die Lage im Nahen Osten in letzter Zeit etwas beruhigt hat, ist am Ölmarkt nach wie vor keine Trendwende in Sicht.
Die knappe globale Ölversorgung dürfte die internationalen Ölpreise auf hohem Niveau halten, wir rechnen in nächster Zeit mit einer Seitwärtsbewegung.
FastEnergy-Tipp:
Die Heizölpreise bewegen sich angesichts der hohen Rohölpreise weiterhin auf einem sehr günstigem Niveau . Daher raten wir gerade sicherheitsorientierten Ölheizern weiterhin uneingeschränkt zum Kauf.
Wer auf einen Preisrückgang in den Sommermonaten spekulieren will, tut dies mit einem derzeit eher schlechten Chance-Risiko-Verhältnis.
Die Heizölpreise bewegen sich angesichts der hohen Rohölpreise weiterhin auf einem sehr günstigem Niveau . Daher raten wir gerade sicherheitsorientierten Ölheizern weiterhin uneingeschränkt zum Kauf.
Wer auf einen Preisrückgang in den Sommermonaten spekulieren will, tut dies mit einem derzeit eher schlechten Chance-Risiko-Verhältnis.
Die Ölpreise haben sich gestern wieder recht uneinheitlich entwickelt. Rohöl konnte bis Handelsschluss zulegen, bei Gasöl fielen die Aufschläge geringer aus. In Folge werden auch die Heizöl-Notierungen heute mit nur einem kleinen Plus starten.