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Marktbericht vom 28.11.2011
Die neue Handelswoche am Heizöl-Markt beginnt wie die alte aufgehört hat. Stabile Ölpreise an den internationalen Ölmärkten und ein im Vergleich zu Freitagvormittag kaum veränderter Eurokurs liefern hierzu die entsprechenden Vorgaben.
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Aktuell stehen die Brent-Öl-Futures für den Monat Januar bei 107,80 US-Dollar pro Barrel, die Kontrakte der US-Sorte "WTI" steigen auf 98,60 Dollar. Der Euro kann sich heute Morgen in Asien erholen und kostet zur Stunde knapp 1,33 US-Dollar.
Aufgrund des Thanksgiving Days in den USA am vergangenen Donnerstag, gab es auch am Freitag nur einen stark eingeschränkten Handel am weltgrößten Finanzplatz in New York und die Nachrichtenlage blieb entsprechend dünn.
So war der Kursverlauf durch Zufälle und größtenteils durch technische Faktoren bestimmt, die den Ölkomplex zeitweise weiter unter Druck brachten.
Heute Morgen im asiatisch geprägten Handel ist aber ein deutlicher Aufwärtstrend zu beobachten, was sicherlich auch mit der Meldung vom Wochenende zu tun hat, wonach der Internationale Währungsfonds dem angeschlagenen Italien mit einem Hilfspaket von 600 Milliarden Euro unter die Arme greifen will.
Diese Meldung sorgte auch am Devisenmarkt dafür, dass der Euro heute Morgen in Asien rund einen Cent höher als am Freitagabend in den Handel startete. Hier wurden auch Signale von der europäischen Politik positiv aufgenommen, die den Prozess hin zu einer einheitlichen Fiskalpolitik beschleunigen wollen.
Am heimischen Heizöl-Markt dürften sich die Vorgaben vom Öl- und Devisenmarkt weitgehend neutralisieren, sodass im Großen und Ganzen stabile Preise erwartet werden. Die Versorgungslage über die Flüsse verschlechtert sich derweil weiter!
28.11.: *1) |
0,7513 €
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27.11.: *2) | 0,7525 € |
28.11.: *3) |
97,60 €
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27.11.: *4) | 97,60 € |
*1) Schlusskurs vom Stand 28.11.2011, 00:00 Uhr
*2) Schlusskurs vom Vortag (27.11.2011, 00:00 Uhr)
*3) Schlusskurs vom Stand 28.11.2011, 00:00 Uhr
*4) Schlusskurs vom Vortag (27.11.2011, 00:00 Uhr)
Die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten konnten auch gestern wieder leichte Gewinne verbuchen, ebenso wie der Euro. In Folge werden die Heizöl-Notierungen heute ein weiteres Mal stabil in den Handel starten.
Die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten bewegten sich gestern in einer engen Spanne seitwärts, sodass am heimischen Heizöl-Markt die Woche ebenfalls mit kaum veränderten Notierungen zu Ende gehen dürfte.