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Marktbericht vom 04.03.2013
Nach dem deutlichen Rückgang in der letzten Woche, zeigten sich die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten am Freitag recht stabil. Da es auch am Devisenmarkt nur geringe Kursausschläge gab, starten die Heizöl-Notierungen ebenfalls wenig verändert in die neue Handelswoche.
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Aktuell stehen die April-Kontrakte der für Europa maßgebenden Ölsorte "Brent" bei 110,20 US-Dollar pro Barrel, ein Fass US-Öl "WTI" kostet zur Stunde gut 90 Dollar. Der Euro fällt heute Morgen in Asien knapp unter die 1,30-Dollar-Marke zurück.
Der Ölmarkt bleibt weiter angeschlagen, wofür sicherlich auch die am Freitag zuhauf veröffentlichten Konjunkturdaten verantwortlich waren.
So lagen zwar die Einkaufsmanagerindizes für das verarbeitende Gewerbe in Deutschland und Europa im Februar leicht über den Erwartungen, die EU-Arbeitslosenquote für Januar enttäuschte hingegen mit 11,9 Prozent, nach 11,8 Prozent im Dezember.
Die am frühen Morgen veröffentlichten Wirtschaftsdaten aus China konnten ebenfalls nicht überzeugen.
Gemischte Zahlen gab es dann am Nachmittag auch aus den USA, wo zwar der Konjunkturerwartungsindex der Universität Michigan mit 77,6 Punkten über den Erwartungen und auch deutlich über Vormonat lag, dafür aber der Einkaufsmanagerindex, auch hier für das verarbeitende Gewerbe, mit einem Wert von 54,3 enttäuschte. Die Analystenschätzung lag bei 55,2, der Vormonatswert bei 55,8 Punkten.
Am Devisenmarkt bleibt der Euro weiter unter Druck, wenngleich am Freitag die 1,30-Dollar-Marke noch verteidigt werden konnte. Allerdings konnte im US-Haushaltsstreit am Wochenende keine Einigung erzielt werden, was automatische Ausgabenkürzungen zu Folge hat und tendenziell der europäischen Gemeinschaftswährung wohl mehr schaden wird, als dem US-Dollar.
Die Heizölpreise starten heute, wie eingangs bereits erwähnt, relativ stabil in die neue Handelswoche. Die Notierungen liegen derzeit rund fünf Prozent unter Vorjahr und nur minimal über dem Preisniveau von 2011. Gerade sicherheitsorientierte Verbraucher sollten deshalb einen Bevorratungskauf, nahe am bsiherigen Jahrestief, ernsthaft ins Auge fassen.
04.03.: *1) | 918,75 $ | |
01.03.: *2) | 925,00 $ |
04.03.: *1) |
110,20 $
|
|
01.03.: *2) | 110,60 $ |
04.03.: *1) |
0,7679 €
|
|
01.03.: *2) | 0,7683 € |
04.03.: *3) |
96,80 €
|
|
03.03.: *4) | 96,80 € |
*1) Schlusskurs vom Stand 04.03.2013, 00:00 Uhr
*2) Schlusskurs vom Vortag (01.03.2013, 00:00 Uhr)
*3) Schlusskurs vom Stand 04.03.2013, 00:00 Uhr
*4) Schlusskurs vom Vortag (01.03.2013, 00:00 Uhr)
Stabile Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten, sowie ein leicht anziehender Eurokurs könnten nach jetzigem Stand der Dinge dafür sorgen, dass die Heizöl-Notierungen vielleicht schon heute auf ein neues Jahrestief fallen.
Der Abwärtstrend der Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten setzt sich weiter fort. Da gleichzeitig der Euro gegenüber dem US-Dollar nur leicht an Wert verlor, werden die Heizöl-Notierungen auch am letzten Handelstag der Woche mit Abschlägen e