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Marktbericht vom 06.08.2019
Wöchentliche Updates zur Heizölpreis-Entwicklung von FastEnergy auf WhatsApp!
Aktuell stehen die Oktober-Kontrakte der europäischen Nordsee-Ölsorte "Brent" bei 60,50 US-Dollar pro Barrel, ein Fass US-Öl "West Texas Intermediate" kostet zur Stunde 55,30 Dollar. Der Euro kann im Vergleich zum US-Dollar weitere deutliche Gewinne erzielen und wird derzeit zu Kursen um 1,12 US-Dollar gehandelt.
Die Finanzmärkte blicken mit Sorge auf den sich immer mehr ausweitenden Handelskonflikt zwischen den beiden wirtschaftlichen Supermächten USA und China.
Am Devisenmarkt waren gestern der japanische Yen, aber auch der Schweizer Franken und der Euro gesucht. Dieser konnte im Vergleich zum US-Dollar einen deutlichen Sprung nach oben, über die 1,12-Dollar-Marke machen. In unsicheren Zeiten wie diesen, ist natürlich auch Gold sehr gefragt. Der Kurs des Edelmetalls stieg auf den höchsten Stand seit über sechs Jahren.
Beste Vorgaben also für den österreichischen Inlandsmarkt, wo die Heizölpreise gestern schön zurückgegangen sind und nun wieder Kurs auf den tiefsten Stand seit Mitte/Ende Juni nehmen. Heute könnte es in Reaktion auf die gestrigen Verluste regional aber wohl zunächst etwas nach oben gehen, da sich auch die Rohölpreise im späten US-Handel erholen konnten. Nach aktuellen Berechnungen sollte es im Tagesverlauf aber zu weiteren Abschläge in einer Größenordnung von rund einem halben Cent pro Liter kommen. Das Bestellaufkommen hat wieder deutlich zugenommen.
06.08.: *1) | 554,25 $ | |
05.08.: *2) | 563,25 $ |
06.08.: *1) |
58,62 $
|
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05.08.: *2) | 60,06 $ |
06.08.: *1) |
0,8928 €
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05.08.: *2) | 0,8917 € |
06.08.: *3) |
77,14 €
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|
05.08.: *4) | 78,21 € |
*1) Schlusskurs vom Stand 06.08.2019, 23:59 Uhr
*2) Schlusskurs vom Vortag (05.08.2019, 23:59 Uhr)
*3) Schlusskurs vom Stand 06.08.2019, 23:59 Uhr
*4) Schlusskurs vom Vortag (05.08.2019, 23:59 Uhr)
Die Ölpreise haben gestern weiter nachgegeben und starten auch heute schwach in den asiatisch geprägten Handel. In Folge werden auch die Heizöl-Notierungen, bei stabilen Wechselkursen, mit weiteren Abschlägen erwartet.
Die Ölpreise haben sich am Freitag nur vorübergehend von den Verlusten des Vortages erholen können und starten heute Morgen leicht schwächer in die neue Handelswoche. In Folge dürfte auch das Aufwärtspotenzial bei den Heizöl-Notierungen gering bleiben.