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Marktbericht vom 10.10.2011
Die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten starten heute sehr stabil in die neue Handelswoche, sodass hierzulande auch die Heizöl-Notierungen, bei sehr reger Nachfrage, nur wenig verändert erwartet werden.
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Aktuell kosten die November-Kontrakte der Nordseemarke "Brent" knapp 106 US-Dollar pro Barrel, ein Fass US-Öl "WTI" steht zur Stunde bei 83,40 Dollar. Der Euro zeigt sich ebenfalls relativ robust bei Werten um 1,3480 US-Dollar.
Das Hoffen und Bangen um eine möglichst schnelle und schonende Lösung der Finanzkrise in der Europäischen Union geht auch in dieser Woche weiter und so bleiben auch die Marktteilnehmer hin- und hergerissen.
Am Freitag gab es eigentlich erneut gute Zahlen vom US-Arbeitsmarkt, die sich aber eben wegen der ungelösten Probleme in Europa nicht in steigende Aktienkurse ummünzen ließen.
Die Ölpreise konnten sich hingegen zuletzt wieder deutlich erholen. Hier dürften auch in dieser Woche die US-Ölbestandsdaten (Dienstag Abend API, Mittwoch Nachmittag DOE) eine wichtige Rolle spielen, gab es hier doch in letzter Zeit durchaus die eine oder andere Überraschung.
Das gestrige Treffen von Merkel und Sarkozy zur gemeinsamen Bewältigung der Finanz- und Bankenkrise lässt den Euro heute Morgen in Asien etwas anziehen. Eine Trendwende liegt jedoch nach wie vor in weiter Ferne.
Bei derart stabilen Vorgaben werden heute aller Voraussicht nach auch die heimischen Heizölpreise keine größeren Sprünge machen. Die Nachfrage zeigt sich angesichts des Kälteeinbruchs weiterhin recht belebt, sodass vielerorts bereits jetzt mit längeren Lieferzeiten gerechnet werden muss.
10.10.: *1) |
0,7330 €
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09.10.: *2) | 0,7469 € |
10.10.: *3) |
91,84 €
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09.10.: *4) | 91,84 € |
*1) Schlusskurs vom Stand 10.10.2011, 00:00 Uhr
*2) Schlusskurs vom Vortag (09.10.2011, 00:00 Uhr)
*3) Schlusskurs vom Stand 10.10.2011, 00:00 Uhr
*4) Schlusskurs vom Vortag (09.10.2011, 00:00 Uhr)
Eine wahre Preisrallye gab es gestern an den internationalen Öl- und Devisenmärkten. Während die Ölpreise um gut drei Dollar pro Barrel nach oben kletterten, konnte auch der Euro kräftig zulegen, sodass die Heizöl-Notierungen heute nur mit moderaten Aufsc
Nachdem sich die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten in den letzten Tagen, trotz bullisher Nachrichten, relativ stabil gezeigt haben, ging es gestern aber dann doch kräftig nach oben, sodass heute auch die Heizöl-Notierungen weiter anziehen