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Marktbericht vom 24.10.2011
Die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten gingen am Freitag ohne große Veränderung aus dem Handel, sodass heute auch die Heizöl-Notierungen sehr stabil in den Tag starten werden.
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Aktuell stehen die Futures der Nordseemarke "Brent" bei 110,80 US-Dollar pro Barrel, ein Fass der US-Sorte "WTI" kostet 88,50 Dollar. Der Euro kann auf Werte um 1,3935 US-Dollar zulegen.
Trotz sehr freundlicher Aktienmärkte und einem zwischenzeitlichen Höhenflug gingen die Ölpreise am Freitag erfreulicherweise wenig verändert aus dem Handel, was wohl hauptsächlich an den Gewinnmitnahmen im späten US-Geschäft lag.
In Erwartung positiver Ergebnisse vom EU-Gipfeltreffen, wo erste Entscheidungen allerdings wohl erst am Mittwoch fallen dürften, war die Stimmung an den Finanzmärkten erstaunlich gut.
Auch deswegen, weil die Ratingagentur Fitch die französischen Banken vorerst nicht herabstufen will. Gerade der Bankensektor wird ja derzeit von Analysten und Investoren besonders kritisch beäugt.
Der weitere Verlauf an den Aktien-, aber auch an den Rohstoffmärkten wird in dieser Woche stark von der Politik geprägt sein und ist daher schwer vorhersehbar.
Das Gleiche gilt auch für den Devisenmarkt, wo derzeit auch noch mögliche Interventionen der japanischen Notenbank gegen den starken Yen diskutiert werden. Der Euro kann davon profitieren und steigt auf den höchsten Stand seit sechs Wochen.
Am heimischen Heizöl-Markt werden, wie eingangs bereits erwähnt, heute keine größeren Preisänderungen erwartet. Die Nachfrage hat sich in den letzten Tagen wieder etwas beruhigt. Trotzdem "kämpfen" noch viele Händler mit einem enorm großen Auftragsbestand, sodass sich die Lieferzeiten nur allmählich wieder verringern.
24.10.: *1) |
0,7180 €
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23.10.: *2) | 0,7212 € |
24.10.: *3) |
95,31 €
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23.10.: *4) | 95,31 € |
*1) Schlusskurs vom Stand 24.10.2011, 00:00 Uhr
*2) Schlusskurs vom Vortag (23.10.2011, 00:00 Uhr)
*3) Schlusskurs vom Stand 24.10.2011, 00:00 Uhr
*4) Schlusskurs vom Vortag (23.10.2011, 00:00 Uhr)
Nachdem sich sowohl die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten, als auch der Euro gestern wieder sehr stabil präsentiert haben, tendieren heute in Folge auch die Heizöl-Notierungen hierzulande auf ihrem hohen Niveau weiter seitwärts.
Sowohl bei den Ölpreisen an den internationalen Warenterminmärkten, als auch beim Euro gab es gestern eine regelrechte Berg- und Talfahrt mit schlussendlich leichten Zuwächsen. Die Heizöl-Notierungen werden daher nach aktuellem Stand heute etwas fester er