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Marktbericht vom 12.12.2011
Auch zu Beginn der neuen Handelswoche werden die Heizöl-Notierungen weiter leicht nachgebend erwartet, obwohl sich die internationalen Ölpreise am Freitag relativ stabil zeigten. Mittlerweile stehen die Heizölpreise auf dem niedrigsten Stand seit zwei Monaten.
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Aktuell kostet ein Fass der Nordseeöl-Marke "Brent" weiterhin rund 107,85 US-Dollar, US-Öl "WTI" steigt leicht auf 98,75 US-Dollar pro Barrel. Der Euro kann sich auf Werte knapp oberhalb der 1,33-Dollar-Marke erholen.
Der Handel an den internationalen Warenterminmärkten war zum Wochenschluss stark von der Charttechnik geprägt. Es fehlte an neuen Markt bewegenden Meldungen.
Die Ergebnisse des EU-Gipfels, die ja eine stärkere politische Integration und eine strengere Haushaltsdisziplin der Mitgliedsstaaten vorsieht, werden zwar durchweg positiv bewertet, doch wollen die Marktteilnehmer künftig auch Taten sehen.
An den wichtigsten asiatischen Börsen gab es heute Morgen daher nur moderate Aufschläge und auch in Europa wird die Stimmung insgesamt nur verhalten optimistisch erwartet.
Allgemein dürfte sich am aktuellen Niveau auch an den restlichen Handelstagen wohl auch nicht mehr viel ändern.
Das Gleiche gilt auch für den Euro am Devisenmarkt, der bereits seit Wochen zwischen 1,32 und 1,36 US-Dollar hin und her pendelt. Trotz der jüngsten EU-Beschlüsse bleibt der mittelfristige Ausblick eher negativ.
Gute Nachrichten kommen auch heute wieder vom heimischen Heizöl-Markt, wo die Preise in den letzten drei Wochen um rund vier Cent pro Liter gefallen sind. Auch heute wird es nach aktuellen Berechnungen wohl wieder leichte Abschläge geben.
12.12.: *1) |
0,7586 €
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11.12.: *2) | 0,7477 € |
12.12.: *3) |
96,80 €
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11.12.: *4) | 96,80 € |
*1) Schlusskurs vom Stand 12.12.2011, 00:00 Uhr
*2) Schlusskurs vom Vortag (11.12.2011, 00:00 Uhr)
*3) Schlusskurs vom Stand 12.12.2011, 00:00 Uhr
*4) Schlusskurs vom Vortag (11.12.2011, 00:00 Uhr)
Die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten zeigten sich auch gestern von der schwachen Seite. Da aber gleichzeitig der Euro noch stärker nachgab, werden die Heizöl-Notierungen heute mit fester Tendenz erwartet.
An einem sehr ereignisreichen Handelstag mussten die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten gestern kräftige Verluste hinnehmen. So werden heute die Heizöl-Notierungen, trotz eines ebenfalls nachgebenden Euro, mit deutlichen Abschlägen erwarte