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Marktbericht vom 18.01.2013
Die Ölpreise an den internationalen Warenterminbörsen wurden gestern von guten Konjunkturzahlen aus den USA nach oben getrieben. Gleichzeitig zog auch der Kurs des Euro kräftig an, sodass die Heizöl-Notierungen heute relativ stabil in den Tag starten werden.
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Aktuell stehen die März-Kontrakte der für Europa maßgebenden Ölsorte "Brent" bei 111,30 US-Dollar pro Barrel, ein Fass US-Öl "WTI" kostet zur Stunde 95,60 Dollar. Der Euro macht einen kräftigen Satz nach oben auf derzeit 1,3385 US-Dollar.
Schon am Vormittag war am Ölmarkt ein leicht bullisher Markttrend zu beobachten, ohne dass es hierzu entsprechende Meldungen gab.
Als dann am frühen Nachmittag gute Zahlen zum US-Arbeits- und Immobilienmarkt veröffentlicht wurden, machten die Futures einen weiteren Satz nach oben.
Vor allem die Anzahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung fiel mit 335.000 überraschend niedrig aus, hatten Analysten doch 365.000, nach 372.000 in der Vorwoche, erwartet.
Heute Morgen gab es neue Wirtschaftsdaten aus China und auch die fielen überwiegend positiv aus.
Dies dürfte die Stimmung an den Finanzmärkten auch heute beeinflussen und die Kurse zumindest stabil halten.
Die hoffnungsvollen Signale aus der Wirtschaft haben auch den Euro wieder angefeuert und so kletterte die Gemeinschaftswährung heute Morgen sogar bis knapp an die 1,34-Dollar-Marke heran.
Dank der Währungsgewinne werden die gestiegenen Rohölpreise heute voraussichtlich nicht am heimischen Heizöl-Markt ankommen und somit dürfte die Woche für die Heizöl-Verbraucher positiv zu Ende gehen. Auch das bisherige Jahr brachte bisher erfreulicherweise einen leichten Preisrückgang!
18.01.: *1) | 961,75 $ | |
17.01.: *2) | 957,00 $ |
18.01.: *1) |
111,78 $
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17.01.: *2) | 111,00 $ |
18.01.: *1) |
0,7509 €
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17.01.: *2) | 0,7478 € |
18.01.: *3) |
97,03 €
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17.01.: *4) | 97,03 € |
*1) Schlusskurs vom Stand 18.01.2013, 00:00 Uhr
*2) Schlusskurs vom Vortag (17.01.2013, 00:00 Uhr)
*3) Schlusskurs vom Stand 18.01.2013, 00:00 Uhr
*4) Schlusskurs vom Vortag (17.01.2013, 00:00 Uhr)
Die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten haben sich am Freitag relativ stabil gezeigt. Da der Euro gegenüber dem US-Dollar aber an Wert verloren hat, werden die Heizöl-Notierungen hierzulande voraussichtlich mit leichten Aufschlägen in die n
Die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten haben auch gestern wieder leicht verloren, obwohl die US-Ölbestandsdaten in dieser Woche unterm Strich eigentlich bullish ausgefallen sind. Da sich der Euro gleichzeitig stabilisieren konnte, werden a