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Marktbericht vom 21.09.2011
Die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten konnten gestern, nach den Verlusten der Vortage, wieder Gewinne verbuchen. Da gleichzeitig auch der Euro verlorenes Terrain zurückerobern konnte, werden die Heizöl-Notierungen heute aber relativ stabil erwartet.
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Aktuell stehen die Futures der Nordseemarke "Brent" bei 110,60 US-Dollar pro Barrel, ein Fass der US-Sorte "WTI" kostet derzeit knapp 87 Dollar. Der Euro kann sich auf Werte um 1,37 US-Dollar erholen.
Taktgeber für die steigenden Kurse am Ölmarkt waren, neben technischen Faktoren, vor allem die freundlichen Aktienmärkte, die sich von den kräftigen Verlusten der Vortag erholen und deutlich zulegen konnten.
Dabei gab es eher schlechte Konjunkturdaten zu verarbeiten. So lag der ZEW-Konjunkturindex für Europa im Monat September bei -44,6 Punkten, erwartet wurde ein Wert von 42,5 nach 40 im Vormonat.
Auch die Wohnhausbeginne in den USA lagen im August mit 571.000 rund 20.000 unter den Erwartungen.
Nach US-Börsenschluss gab es dann noch die wöchentlichen Ölbestandsdaten vom American Petroleum Institute (API), die mit einem Aufbau von in Summe knapp drei Millionen Barrel überraschten, was sich bislang aber nicht auf den Ölkomplex auswirkte.
Am Devisenmarkt konnte der Euro von Spekulationen profitieren, wonach die US-Notenbank schon bald "frisches Geld" in die stotternde US-Wirtschaft pumpen soll, was natürlich den US-Dollar auf der anderen Seite unter Druck brachte.
Die Heizölpreise werden heute relativ stabil in den Tag starten und bislang sind auch keine größeren Veränderungen zu erwarten. Die Nachfrage zeigt sich in den letzten Tagen deutlich belebt.
21.09.: *1) | 945,25 $ | |
20.09.: *2) | 939,00 $ |
21.09.: *1) |
110,36 $
|
|
20.09.: *2) | 110,54 $ |
21.09.: *1) |
0,7372 €
|
|
20.09.: *2) | 0,7299 € |
21.09.: *3) |
92,95 €
|
|
20.09.: *4) | 93,21 € |
*1) Schlusskurs vom Stand 21.09.2011, 00:00 Uhr
*2) Schlusskurs vom Vortag (20.09.2011, 00:00 Uhr)
*3) Schlusskurs vom Stand 21.09.2011, 00:00 Uhr
*4) Schlusskurs vom Vortag (20.09.2011, 00:00 Uhr)
Die Heizöl-Notierungen setzen auch heute ihren leisen Weg nach unten fort. Schwache Ölpreise an den internationalen Warenterminbörsen, aber auch ein nachgebender Euro, liefern hierzu die entsprechenden Vorgaben.
Die Finanzmärkte rund um den Globus bleiben nervös und die Aktienmärkte entsprechend schwach. Dies wirkte sich gestern auch auf die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten aus, die deutliche Abschläge hinnehmen mussten, wodurch heute auch die H